Vorteile Südring 

 

 

  SüdRing verläuft ausschliesslich auf Diepoldsauerboden
• Starker positiver Einfluss auf öV ,Langsamverkehr, Agglo Grundsätze/Prizipien
• Kiestransporte nur auf dem SüdRing
• Knoten Autobahnanschluss A13 /Schrägseilbrücke wird entlastet
• Rietbrücke für Langsamverkehr ,
• Zentrum Diepoldsau wird aufgewertet
• Defacto: Autobahnzusammenschluss Süd A13 (CH)/A14(A)
• Kosten: bei einer Umwandlung von einer Gemeindestrasse zu einer Kantonsstrasse 80 kmh.Teil der Kosten übernimmt    Kanton.
• Bau SüdRing : zukunftorientiertes Projekt

  Kostengünstigste Variante ,
• Kurze Realisierungszeit , Kein Risiko
• Trennwirkung durch Strassen eliminiert (nur Werkseinfahrten, Landw. Betriebe)
• Vorprojekt kann sofort starten - Diepoldsau gibt mit Kanton Vorgehen vor
• Unfälle werden durch Schnellstrasse stark gesenkt ( s. Verkehrsunfallstatistik)
• Strassenverlauf kann min. 4 m vertieft ausgeführt werden, mit gefordertem Minimalem
Abstand zu Grundwasserspiegel, Landflächenverbrauch minimiert.
• Grundwasser wird nicht tangiert
• Verkehrslärm : max. möglicher Abstand zu Siedlungsgebiet
• Zentrumsgestaltung kommt zum tragen ( 2030: 40 % von Verkehrsaufkommen als reiner Internverkehr /hausgemacht )
• Zuverlässigkeit des Verkehrs wird gesteigert (Knoten vor Schrägseilbrücke entlastet)
• Strassenverlauf lässt eine Integration Veloweg ( sogar breiter,Schnell-Veloweg) zu
• Kompletter Bau ohne Einschränkung des täglichen Verkehrs , öV,LV, Betriebszufahrten
• Keine Eingriffe in die bestehenden Wege, Geh-u.Aufenthaltsorte am Wasser (Uferweg)
• Minimaler Eingriff in Wald/Heckengebiete, Möglichkeiten zur Ersatzaufforstung

Standort Diepoldsau wird aufgewertet, erholsamste Gemeinde
• Umfahrung lässt Diepoldsau zusammenwachsen
• Überlastung der Kreuzungen behoben, Verkehr verflüssigt.
• Boden ist grösstenteils im Besitze Ortsgemeinde Diepoldsau
• Strassenverlauf betrifft keine Moorlandschaften, Biotope
• Material für Dammschüttungen vor Ort.
• Industriegebiete ausserhalb Siedlungsgebiete ansiedeln (s.Mobilität St. Galler Rheintal)
• Strassenverlauf behindert die landwirtschaftliche Nutzung nicht (Werkseinfahrten)
• Nimmt Rücksicht auf Rhesiprojekt
• Nimmt Rücksicht auf künftige Kiesentnahme im Rhein
• SüdRing allf.Anschluss ab neuer Brücke an A13 möglich
• allf. Anschluss Hohenems : minimalster zusätzlicher Flächenbedarf
• Realisierung innerhalb CH-Gebiet: 8-12 Jahre (s. Netzstrategie S.65) besser, früher möglich 2026

Erkenntnisse 

  • Zusammenarbeit mit: Bevölkerung, CH, A, Kanton St. Gallen, Vorarlberg, Zoll CH, A, Agglo Rheintal nötig.
  • Je mehr Gesprächspartner, desto schwieriger die Lösungsfindung. 
  • Strassenverlauf auf Diepoldsauergrund wäre das Optimum. (Gemeinde, Kanton, Agglo)
  • Strassenverlauf mit Rücksicht auf Grundwasser.
  • Verkehrsregime ändern. 60 % weniger Durchgangsverkehr
  • 60 % des Durchgangsverkehr kann umgeleitet werden
  • Lösungsansätze aus der Netzstrategie Raum DHAMK können übernommen 
  • Definierter Perimeter soll übernommen werden
  • Die Südliche Strassenführung kann in Tieflage offen , ohne Grundwassergefährdung , geführt werden. (bisher nie erwähnt)
  • Offene Tieflage ( nur mit Südring möglich) kostengünstigste Variante.
  • Ringstrasse mit grösstmöglicher Distanz zu Siedlungsgebiete ausführbar

Lösung muss den Vorgaben der Netzstrategie, Mobilität St. Galler Rheintal, Agglo Rheintal, Verkehr Raum Vorarlberg  standhalten. 

Lösungsideen sollen mit bisheriger Methode der Nutzwertanalyse bewertet werden, um eine vergleichbare Basis zu schaffen. 

 

Eine umfassende Information der Bevölkerung ist der Angelpunkt um zu einer vertretbaren Lösung für die Zukunft zu gelangen. 

Dies erfordert viel Zeit für das Eigenstudium - aber es lohnt sich . 

 

Voraussetzung für einen funktionierenden Langsamverkehr ist :

1. Bedingung : Auto weg von den  Bus - und Velo-Hauptrouten .

2. Bedingung: Bus / Velo hat Vorrang vor Auto auf Hauptrouten ( Stadt Kopenhagen)